Und noch an einem weiteren Körperzeichen erkennt eine Frau den Wechsel ihrer Fruchtbarkeit: am sogenannten „Muttermund“, dem unteren Anteil des Gebärmutterhalses.
Der Muttermund ragt kugel- oder zapfenförmig in die Scheide hinein. Im Laufe ihres Zyklus kann eine Frau durch regelmäßiges Abtasten meist deutlich feststellen, wie sich Lage und Festigkeit des Gebärmutterhalses und Öffnung des Muttermundes verändern.
Diese Selbstuntersuchung ist für das Erkennen der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage nicht in jedem Fall erforderlich. Sie kann aber in manchen Situationen – wie in den Wechseljahren oder nach der Geburt eines Kindes – eine zusätzliche Hilfe sein.
Der Muttermund ragt kugel- oder zapfenförmig in die Scheide hinein. Im Laufe ihres Zyklus kann eine Frau durch regelmäßiges Abtasten meist deutlich feststellen, wie sich Lage und Festigkeit des Gebärmutterhalses und Öffnung des Muttermundes verändern.
Diese Selbstuntersuchung ist für das Erkennen der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage nicht in jedem Fall erforderlich. Sie kann aber in manchen Situationen – wie in den Wechseljahren oder nach der Geburt eines Kindes – eine zusätzliche Hilfe sein.