Jahr der Familie
Papst Franziskus hat im Frühjahr 2021 ein Jahr der Familie ausgerufen. Ausgangspunkt ist das Schreiben Amoris Laetitia über die „Freude der Liebe“. Es enthält sehr viele, schöne und auch ganz praktische Anregungen für das Leben in Ehe und Familie:
„Die Liebe vertraut, lässt Freiheit“ (AL 115)
„Liebe ist respektvolle Zärtlichkeit.“ (AL 283)
Das nun angebrochene Jahr der Familie hat verschiedene Ziele, darunter die Stärkung der Familien, die viel Gutes erreichen im täglichen Zusammenleben, im Dasein füreinander und für ihre Kinder. Dadurch sind sie eine wesentliche Stütze unserer Gesellschaft, denn „man lebt nicht zusammen, um immer weniger glücklich zu sein“ (AL 232).
Bis zum Ende des ausgerufenen Jahres am 26. Juni 2022 soll es auf dieser Seite verschiedenste Impulse aus dem päpstlichen Schreiben geben. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen eine Übersicht über die Angebote und Veranstaltungen unseres Bistums für Familien – klicken Sie rein und beteiligen Sie sich gerne!
Begreifen wir uns alle als wachsende und lernende Menschen und überfordern uns nicht gegenseitig – denn „man muss den anderen Menschen so annehmen wie er ist: Unvollendet. Berufen zu wachsen.“ (AL 218), wie es Papst Franziskus formuliert.
Klickt einfach durch die Angebote und Anregungen…
Hier folgen verschiedene weiterführende Fachstellen, die Familien in ihrem Lebensalltag unterstützen.
Klicken Sie bitte auf das jeweilige Logo, um direkt auf die Homepage der Stelle zu gelangen.
Jede Ehe ist eine Heilsgeschichte. (…) Das Ergebnis ist nicht ein Stereotyp der Idealfamilie, sondern eine herausfordernde Collage aus vielen unterschiedlichen Wirklichkeiten voller Freuden, Dramen und Träume.
AL 221.57
Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade. Wer heiratet, träumt sich nicht aus dieser Welt in den Himmel hinein, sondern tut sich zusammen, um gemeinsam die Herausforderungen, die sich im Lauf des Lebens stellen, auf Erden zu meistern. Diesen Weg miteinander zu gehen, bedeutet die Chance, synodal unterwegs zu sein, d.h. als Kirche im Kleinen, wie damals die Emmausjünger, die nach dem Drama von Jerusalem über ihre geplatzten Träume redeten, bis ihnen die Freude über die Begegnung mit dem Auferstandenen geschenkt wurde.
Bischof Dr. Bertram Meier
In den Antworten auf die in alle Welt verschickten Befragungen wurde betont, dass es den geweihten Amtsträgern gewöhnlich an einer geeigneten Ausbildung fehlt, um mit den vielschichtigen aktuellen Problemen der Familien umzugehen. In diesem Sinn kann auch die Erfahrung der langen östlichen Tradition der verheirateten Priester nützlich sein.
AL 202
Nicht nur Kinder brauchen zwar Führung, aber vor allem Verständnis für ihre Nöte und Sorgen. Manchmal muss man sie auch einfach machen lassen. Verbote und autoritäres Durchsetzen von Entscheidungen bringen meist nur das Gegenteil und die Kinder entfernen sich mehr und mehr von der eigenen Familie.
Björn Salanga, Mitarbeiter Kolping-Akademie Augsburg
Johanna Maierbeck-Doll, Kolpingsfamilie Augsburg St. Ulrich und Afra
Jede Ehe ist eine Heilsgeschichte. (…) Das Ergebnis ist nicht ein Stereotyp der Idealfamilie, sondern eine herausfordernde Collage aus vielen unterschiedlichen Wirklichkeiten voller Freuden, Dramen und Träume.
AL 221.57
Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade. Wer heiratet, träumt sich nicht aus dieser Welt in den Himmel hinein, sondern tut sich zusammen, um gemeinsam die Herausforderungen, die sich im Lauf des Lebens stellen, auf Erden zu meistern. Diesen Weg miteinander zu gehen, bedeutet die Chance, synodal unterwegs zu sein, d.h. als Kirche im Kleinen, wie damals die Emmausjünger, die nach dem Drama von Jerusalem über ihre geplatzten Träume redeten, bis ihnen die Freude über die Begegnung mit dem Auferstandenen geschenkt wurde.
Bischof Dr. Bertram Meier
Das Wohl der Familie ist entscheidend für die Zukunft der Welt und der Kirche.
AL 31
Kinder sind unsere Zukunft! Damit es ihnen gut geht, sie gut wachsen und zu verantwortungsvollen Erwachsenen werden können braucht es gute familiäre Strukturen, die sie halten. Nur leider bleiben die Bedürfnisse von Familien in der Politik, Öffentlichkeit und auch in der Kirche oft hinten. Lasst uns Familien mehr unterstützen und in den Fokus rücken – nur so hat die Welt eine gute Zukunft!
Johanna Maierbeck-Doll, Kolpingsfamilie Augsburg St. Ulrich und Afra
Übertriebene Sorge erzieht nicht und man kann nicht alle Situationen, in die ein Kind geraten könnte, unter Kontrolle haben.
AL 261
Wir begegnen unseren Kindern auf Augenhöhe, wir nehmen sie ernst mit ihren Sorgen und Ängsten. Sie haben Freiheiten, kennen ihre Grenzen. Sie vertrauen uns – genauso wie wir auf Gott vertrauen können.
Katharina Reichart, Mitglied im Kolping-Diözesanvorstand
Dieser Weg ist eine Frage der Zeit. Die Liebe braucht verfügbare, geschenkte Zeit, die andere Dinge an die zweite Stelle setzt. Es bedarf der Zeit, um miteinander zu sprechen, um sich ohne Eile zu umarmen, um Pläne miteinander zu machen, um einander zuzuhören, einander anzusehen, einander zu würdigen, um die Beziehung zu stärken.
AL 224
Familie braucht Zeit. Das weiß jede Mutter, jeder Vater, die bzw. der zwischen Frühstück und Weg zur Arbeit noch schnell den Kindergartenrucksack packt, ein Schulheft sucht und sich für den Kummer des Kindes Zeit nimmt. Diese Zeit muss gewürdigt werden, es darf nicht nur alles „nebenbei“ geschehen. Familien brauchen Zeit für ein qualitätsvolles Zusammensein, für das gemeinsame Miteinander. Kinder und Eltern brauchen Zeit, um eine stabile Bindung zu bauen. Paare brauchen Zeit, um ihre Beziehung, Pläne und Visionen bei allem Alltagsstress nicht aus dem Blick zu verlieren.
Der Katholische Deutschen Frauenbund (KDFB) im Bistum Augsburg unterstützt junge Familien mit einem wertvollen Angebot, den Eltern-Kind-Gruppen.
Diese heben sich bewusst ab vom oft durchgetakteten Familienalltag. Hier geht es darum, den häuslichen Alltag auszublenden und bewusst die Aufmerksamkeit (nur) auf das kleine Familienmitglied zu richten – auf seine Begegnungen, sein Spielen und sein Lernen. Für die Eltern ist es ein wichtiger Raum zum Austausch mit Gleichgesinnten und Inspirationen schöpfen für den Alltag zuhause.
Die Eltern Kind-Gruppen des KDFB bieten wertvolle Zeit für bewusstes und achtsames Zusammensein und Gelegenheit zur gemeinsamen Interaktion. Ein wichtiger Baustein für die Liebe.
KDFB Diözesanverband Augsburg
Familie muss immer der Ort sein, von dem jemand, der etwas Gutes im Leben erreicht hat, weiß, dass man es dort mit ihm feiern wird.
AL 110
Es braucht im Leben einen Ort an dem ich bedingungslos geliebt bin –
als Kind – als Erwachsener.
Ein Ort, an dem jeder mit seinem Können, seiner liebevollen Art und dem je eigenen Lachen im Mittelpunkt steht, wachsen darf mit allen Facetten und ihm gesagt wird: Du bist echt großartig, so wie Du bist.
ich sehe Dich – wachse!
ich halte Dich – versuche Neues!
ich bin da für Dich – Lauf los!
Christian Öxler, Diözesanfamilienseelsorger
Ich danke Gott, denn viele Familien, die sich bei weitem nicht für vollkommen halten, leben in der Liebe, verwirklichen ihre Berufung und gehen voran, auch wenn sie unterwegs viele Male fallen. Das Ergebnis der Überlegungen der Synode ist nicht ein Stereotyp der Idealfamilie, sondern eine herausfordernde Collage aus vielen unterschiedlichen Wirklichkeiten voller Freuden, Dramen und Träume. Die Realitäten, die uns Sorgen machen, sind Herausforderungen. Wir gehen nicht in die Falle, uns in Wehklagen der Selbstverteidigung zu verschleißen, anstatt eine missionarische Kreativität wachzurufen.
AL 57
Als Kolping-Diözesanvorsitzender freue ich mich, dass Papst Franziskus und die Familiensynode nicht nur auf die Idealfamilie schauen, sondern auch das Ringen und Scheitern sehen und wertschätzen. Mich ermutigt die Aussage, dass wir als Verband die Herausforderungen annehmen und kreativ sein können.
Robert Hitzelberger, Kolping-Diözesanvorsitzender
Die liebevolle Verbindung zwischen den Generationen garantiert die Zukunft, und sie garantiert eine wirklich menschliche Geschichte.
AL 189
Die Generationen sollten offen, ehrlich und rücksichtsvoll miteinander in Verbindung stehen. Nur mit Raum für die eigenen Bedürfnisse kann auf Dauer ein gut bestehendes und hilfreiches Verhältnis geschaffen werden.
Sonja Tomaschek, ehem. Kolping-Diözesanvorsitzende
… werden die Momente der Freude, der Erholung oder des Festes und auch der Sexualität als eine Teilhabe an der Fülle des Lebens in seiner Auferstehung erlebt.
AL 317
Vieles haben Familien „um die Ohren“, gerade in den vergangenen Monaten. Manchmal sieht man sich nicht mehr hinaus und weiß nicht, was man zuerst machen soll. „Woher kommt mir Hilfe?“ (Ps 121,1) denkt so manche(r) angesichts von erdrückenden Aufgaben und Herausforderungen. „Es bleibt nur noch Gott!“, sagte eine Bekannte, als sich der Lockdown immer weiter hinzog.
Ähnliches haben auch Menschen in der Bibel erfahren. So geht der Psalm weiter: „Meine Hilfe kommt vom Herrn!“ (Ps121,2) Gott hilft, jeden einzelnen Tag zu bestehen, bis es irgendwann leichter wird.
Wie sehr hätte ich mir im April gewünscht, wieder (Familien-) Feste zu feiern und gemeinsam unbekümmert an einem Tisch zu essen und sich zu unterhalten. Auch die Umarmung zur Begrüßung war ein unerreichbarer Traum.
Nun endlich ist vieles wieder möglich. Genießen wir bewusst, was uns möglich ist! Jeder unbeschwerte Moment, jede schöne Begegnung ist ein Teil des Lebens in Fülle, das Jesus uns schenken will. Amoris Laetitia sagt, dass wie darin bereits Anteil an Jesu Auferstehung haben. Das finde ich einen sehr schönen Gedanken!
Vertrauen wir uns Gott an und danken wir ihm: Für das Gute und Schöne, das er uns schenkt und dafür, dass er immer für uns da ist!
Veronika Füllbier, Ehe- und Familienseelsorge
Meine Lieblingsstelle in Amoris laetita ist eher unspektakulär. Es ist eine Frage, die der Papst stellt.
Im Siebten Kapitel, in dem es um die Erziehung der Kinder geht, formuliert Franziskus unter Nr. 261 folgendes:
Darum lauten die Fragen, die ich an die Eltern stelle: „Versuchen wir zu verstehen, „wo“ die Kinder sich wirklich auf ihrem Weg befinden? Wissen wir, wo ihre Seele wirklich ist? Und vor allem: Wollen wir es wissen?“
In den Angeboten von KESS erziehen, gehe ich diesen Fragen nach und viele Eltern bestätigen mir: Es ist nicht immer einfach sich auf den Weg des Verstehens zu machen. Sei es der Weg die anvertrauten Kinder, sich selbst, den Partner, die Partnerin zu verstehen. Und doch: Alles fängt mit dem Verstehen an, so meine Überzeugung. Das heißt jedoch nicht, dass ich alle Verhaltensweisen als angemessen und gut beurteilen muss. Es ist die Einladung zur Reise zum Verstehen, verbunden mit vielen Überraschungen und auch Ent-täuschungen. Es ist eine Einladung zum Entdecken der eigenen Lebendigkeit.
Dieter Güntner, Ehe- und Familienseelsorge
Viele Verwundungen und Krisen entstehen, wenn wir aufhören, uns anzuschauen.
AL 128
In der Familie wie auch in jeder Ehe und Partnerschaft ist es wichtig, sich nicht aus dem Blick zu verlieren und aufeinander achtsam und liebevoll zu schauen.
Was der Papst hier auf unsere wichtigsten Beziehungen bezogen schreibt, gilt auch für die Kirche: wie viele Verwundungen sind bei den Menschen entstanden, weil Kirche sie und ihre Beziehungen nicht wahrgenommen hat, da sie nicht in ihr Schema passen und welche (Lebens-)Krisen hat Kirche dadurch verursacht. Wahrhaft ein Grund zur Klage und zur Umkehr!
Es ist wertvoll, in unseren Familien und Beziehungen die Augenhöhe und den Augenkontakt zu halten – jeden Tag, immer wieder neu. Dann kann Kirche von den Familien lernen.
Ulrich Hoffmann, Ehe- und Familienseelsorge
Niemand darf auf ewig verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik des Evangeliums.
AL 297
Leben in Paarbeziehungen und Familie geht nicht ohne Fehler, Schuld, Brüche und manchmal auch Scheitern. Es tut gut, von Papst Franziskus zu hören, dass die Logik des Evangeliums nicht die Verurteilung, sondern die Barmherzigkeit ist. Gott schenkt seine Liebe ohne Vorleistung, bedingungslos, nicht nur den Frommen.
Elisabeth Weißenhorn-Höfle, Ehe- und Familienseelsorge
Familie – eine herausfordernde Collage aus vielen unterschiedlichen Wirklichkeiten voller Freuden, Dramen und Träume
AL 57
Familie – kein Ölgemälde, sondern eine Collage
Bernhard Fendt, Ehe- und Familienseelsorge
… die Ehe als Zeichen beinhaltet einen dynamischen Prozess von Stufe zu Stufe entsprechend der fortschreitenden Hereinnahme der Gaben Gottes.
AL 122
Mich freut es, dass konkrete Menschen, Paare und die Familien als Subjekte ernst genommen werden. Ihre Lebens- und Glaubenskompetenz steht im Mittelpunkt und der Papst spricht lehramtlich endlich von der Ehe als Berufung (AL 218). Ein realistischer Blick für Ehen und ein Hören auf Wirklichkeiten im Plural betonen nicht ein Ideal der Familie, sondern ihre reichen und komplexen, oft fragmentarischen Realitäten. Das klingt nach konkreten Erfahrungen – geprägt von einem offenen und zutiefst positiven Blick auf das Wirken des Geistes Gottes in der Wirklichkeit.
Dr. Konrad H. Blüml, Ehe- und Familienseelsorge
Es genügt eine zärtliche Geste! Ohne Worte. Aber nie darf der Tag in der Familie enden, ohne Frieden zu schließen.
AL 104
Vor meiner Hochzeit haben meine Eltern mir und meinem Mann folgenden Rat mit auf den Weg gegeben: „In zwei Zimmern geschlafen wird nicht – am Abend muss man sich immer so weit wieder miteinander versöhnen, dass man es im gleichen Raum aushält.“ Zum Glück haben wir das bisher immer geschafft – zur Not per SMS zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer: „Du, ich mag so nicht ins Bett gehen.“ Mit unseren Kindern erlebe ich den Abend und die Zeit des täglichen „Bett-geh-Theaters“ oft als größte Herausforderung für den Familienfrieden. Aufgekratzte und müde Kinder, die nicht ins Bett wollen – erschöpfte und müde Eltern, die etwas Ruhe für sich oder die noch zu erledigenden tausend Dinge brauchen: eine explosive Mischung! Aber auch da gilt bei uns: Gut geht es allen nur dann, wenn vor dem Einschlafen wieder Frieden ist. Mit einer zärtlichen Geste, mit oder ohne Worte. Hauptsache es ist klar: Wir haben uns lieb.
Stefanie Kasche, Ehe- und Familienseelsorge
Liebenswürdig sein ist nicht ein Stil, den der Christ wählen oder ablehnen kann: Es ist ein Teil der unverzichtbaren Anforderungen der Liebe.
AL 99
Dies bezieht sich nicht nur auf Menschen, denen ich gerne begegne. Es fordert mich täglich heraus. Ein Vorbild im Glauben kann da der Hl. Franziskus sein. Liebenswert auf Menschen zuzugehen, die einem fremd sind und Streit und Hass überwinden, indem ich in allen Mitgeschöpfen meine Schwestern und meine Brüder sehe. So kann ein Stück von der Verheißung des Jesaja wahr werden, wie sie in diesem Lied beschrieben ist: So wunderbar
Robert Haas, Ehe- und Familienseelsorge
Drei Worte: „darf ich?“, „danke“ und „entschuldige“. … Seien wir nicht kleinlich mit dem Gebrauch dieser Worte, seien wir großzügig sie Tag für Tag zu wiederholen.
AL 133
Mich beeindruckt, dass in einem Apostolischen Schreiben ganz konkrete Beispiele stehen, wie Liebe sich in Alltagssprache buchstabieren lässt. Das motiviert doch, die Buchstaben des Lebens in je eigener Weise kreativ zu ordnen und selbst Worte zu finden, die gut tun und neue Möglichkeiten eröffnen. Das ist wie wertschätzendes Scrabbeln in der Familie, wo jede und jeder mitmachen kann.
Hubert Lüpken, Ehe- und Familienseelsorge
Familie muss immer der Ort sein, von dem jemand, der etwas Gutes im Leben erreicht hat, weiß, dass man es dort mit ihm feiert.
AL 110
Es ist gut zu wissen, dass ich meine Freude teilen kann und dass sich jemand mit mir freut – Freude ist nämlich ansteckend!
Kerstin Steffe, Ehe-und Familienseelsorge
Liebe ist ein gewisses Maß an hartnäckigem Heldentum!
AL 11
Mich nervt kaum etwas so sehr, wie die ständig überquellenden Wäschekörbe… und es erfordert manchmal fast ein übergroßes Maß an hartnäckigem Heldentum immer wieder von vorn anzufangen, damit meine Lieben saubere Klamotten im Schrank haben.
Manchmal muss ich mich daran erinnern, in Anlehnung an Theresia von Avila: Auch wenn es manchmal mühsam ist- Gott wandelt auch in Wäschebergen.
Prisca Leeb, Ehe- und Familienseelsorge
Ideen für Fastenzeit und Ostern
7 Wochen leichter für Familien
Briefe für die Fastenzeit mit Impulsen und Ideen, die das Leben miteinander noch leichter werden lassen können
Ideen für Advent und Weihnachten
Heller Stern in der dunklen Nacht – eine Sterndeuterschatzsuche für Familien
(Idee: Prisca Leeb, Kerstin Steffe und das Vorbereitungsteam der PG Neusäß)
Oder spielt hierzu den Actionbound!
Friedenslicht aus Betlehem
Dieses Jahr ist die Aussendungsfeier im Dom in Augsburg am 12.12.21 um 16 Uhr mit Bischof Bertram geplant.
Das Friedenslicht kann dann bis Weihnachten im Dom abgeholt werden.
Weitere Infos gibt es auf der Seite der PSG Augsburg.
Adventsbegleiter der KLB
Jedes Jahr gibt es einen inspirierenden, schönen Adventsbegleiter, der von Mitarbeiter:innen der Katholischen Landvolkbewegung herausgegeben wird.
Sobald dieser fertig ist, ist er hier zu finden!
Eine Krippe aus Zaunlatten
Bastelt gemeinsam aus Zaunlatten oder einer Holzpalette eine Krippe.
Besonders toll ist, wenn sie mit der Zeit größer wird und Figuren oder Tiere dazukommen.
Wenn sie im Garten oder der Haustüre aufgestellt ist, gibt es sicher viele Bewunderer!
Eine Krippenspiel
Die Weihnachtsgeschichte als Schattenspiel
(Idee: Ehe- und Familienseelsorge Augsburg)
Schnuffis Hochzeitsreise
Familienaktion
Schnuffi, das Maskottchen der Kolpingjugend, hat im Mai 2021 an Kinder eine Hochzeitskarte geschickt und sie eingeladen, dass sie ihn und seine frisch Vermählte auf der Hochzeitsreise begleiten sollen. Die Teilnehmenden des diözesanen Kolping-Kindertages konnten zuhause mit Tanz, Hindernislauf, Picknick oder Quiz die Reise gestalten. In einer Arbeitshilfe sind die Materialien zum Nachmachen zusammengestellt.
Hier geht’s zur Arbeitshilfe: www.kolpingwerk-augsburg.de/B3842
Welttag für Großeltern und Senioren
Familienaktion im Juli
An jedem vierten Sonntag im Juli wird ab 2021 der neu eingerichtete Welttag für Großeltern und ältere Menschen begangen. 2022 fällt der Welttag auf Sonntag, den 24. Juli. Der Welttag ist mit dem liturgischen Gedenktag für Joachim und Anna verknüpft – den Großeltern Jesu. Papst Franziskus ist es wichtig, dass die Älteren nicht vergessen werden und das Gespräch zwischen den Generationen gefördert wird. Die Kommission „Leben über 60“ des Kolpingwerkes in der Diözese Augsburg hat ein Ideen zusammengestellt, wie der neue Welttag vor Ort gestaltet werden könnte.
Hier gibt es weitere Info: www.kolpingwerk-augsburg.de/B3869
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